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Kreis-Longieren

Longieren 1:  Daten siehe News & Infos

Longieren 2:  Daten siehe News & Infos

Beim Kreislongieren führen und lenken wir den Hund auf Distanz und erst noch aus der Bewegung. Ziel ist es, den Hund in Entfernung im Gehorsam zu haben. Wie weit der Hund von uns weg ist, bestimmen wir über den Radius des Kreises. Zuerst muss der Hund lernen, dass die Kreisfläche für ihn tabu ist.

Die meisten Hunde haben grossen Spass am Longieren. Voraussetzung ist, dass sich der Hund gerne bewegt (lauffreudig). Je besser sie es können, um grösser wird ihre Aufmerksamkeit zum Hundeführer in der Kreismitte. Mit der Zeit braucht es von diesem nur noch ganz kleine Körpersignale, und der Hund reagiert auf diese.

Das Kreislongieren kann als Therapieform angewandt werden, z.B. bei sehr ängstlichen oder unsicheren Hunden. Es können verschiedene Objekte in die Laufbahn eingebaut werden und der longierende Hund wird mit ihnen während des Laufens konfrontiert. Da der Hund in Bewegung ist, aber auch im Gehorsam auf Distanz, fühlt er sich sicher und lernt, mit den Objekten umzugehen. Es können auch Personen oder andere Hunde in die Laufbahn eingebaut werden, je nach zu therapierendem Hund.

Allgemein wird - bei regelmässigem Longiertraining - die Aufmerksamkeit des Hundes auf den Besitzer gefördert. Dies fördert die Bindung und umgekehrt.

Natürlich kann das Longieren einfach als Zusatz gelernt werden. Es können die verschiedensten Gehorsamsübungen in die Laufbahn eingebaut werden wie Sitz, Platz, Steh, Richtungswechsel, Schritt, Trab, Galopp, Kriechen, Bellen, Drehen an Ort, ...

Spannend wir es, wenn verschiedene Hunde zur gleichen Zeit am gleichen Kreis longiert werden. Ein wunderbares Bild!